Corona-Bierproduktion in der Dominikanischen Republik
Ein Meilenstein für Wirtschaft, Arbeitsplätze – und Investoren
Die Dominikanische Republik setzt erneut ein starkes Signal an die internationale Wirtschaft: Laut aktuellen Meldungen wird das weltberühmte Corona-Bier künftig im Land produziert. Die Entscheidung der Unternehmensgruppe Anheuser Busch InBev, eine Produktionsstätte im Osten der Dominikanischen Republik aufzubauen, ist weit mehr als eine Industrie-Neuigkeit – es ist ein strategischer Schritt mit enormer Bedeutung für den Arbeitsmarkt, die lokale Wirtschaft und zukünftige Investitionen.
Eine neue Fabrik mit internationalem Gewicht
Präsident Luis Abinader traf sich mit Führungskräften von Anheuser-Busch InBev, den Herstellern des Corona-Biers, die bekanntgaben, dass die Dominikanische Republik als neuer Produktionsstandort für die Weltmarke ausgewählt wurde. Die geplante Produktionsanlage wird nicht nur eines der größten Getränkeprojekte des Landes, sondern auch ein bedeutender Motor für die regionale Entwicklung.
Die Fabrik soll jährlich große Produktionsmengen für den lokalen Markt und den Export herstellen – ein Hinweis darauf, dass die Dominikanische Republik zunehmend als industrieller Hub der Karibik wahrgenommen wird.
Tausende Arbeitsplätze und ein starkes wirtschaftliches Echo
Mit der Errichtung der neuen Corona-Produktionsstätte entstehen zahlreiche direkte und indirekte Arbeitsplätze:
Direkte Jobs in Produktion, Logistik und Qualitätsmanagement
Indirekte Jobs in Zulieferbetrieben, Transport, Verpackung, Maschinenservice
Begleitende wirtschaftliche Effekte für Handel, Dienstleistungen, Gastronomie und Wohnungsmarkt
Solche Großprojekte wirken wie ein Multiplikator: Sie erhöhen den lokalen Wohlstand, verbessern regionale Infrastrukturen und ziehen weitere Unternehmen an, die sich in einem wachsenden Wirtschaftskorridor ansiedeln wollen.
Ein klares Zeichen für Vertrauen in den Standort Dominikanische Republik
Dass ein globaler Konzern wie AB InBev im Land investiert, zeigt:
Die Dominikanische Republik ist wirtschaftlich stabil, attraktiv und verlässlich.
Internationale Firmen tätigen solche Investitionen nur, wenn politische Rahmenbedingungen, Finanzstabilität, Infrastruktur und Arbeitskräftequalität langfristig überzeugen.
Für Investoren ist das ein deutlicher Hinweis:
Die Dominikanische Republik wird zunehmend nicht nur als touristischer Hotspot, sondern als global ernstzunehmender Produktions- und Wirtschaftsstandort wahrgenommen.
Die Welt beginnt aufzuwachen – die Dominikanische Republik rückt ins internationale Rampenlicht
Immer mehr globale Player richten ihren Blick auf das Land. Die Entscheidung, Corona hier zu produzieren, ist nur ein Beispiel von vielen – doch ein besonders starkes, weil es direkt zeigt, wie Industrie, Export und Arbeitsmarkt wachsen.
Und dieser Trend bleibt nicht unbemerkt.
FIU-Ranking 2025: 76 % der Experten empfehlen Investitionen in die Dominikanische Republik
Im neuesten Latin America Country Risk Index and Analysis 2025 der Florida International University hat es die Dominikanische Republik mit großem Vorsprung auf Platz 1 geschafft.
76 % aller internationalen Experten empfehlen, Kapital im Land zu investieren.
Kein anderes Land der Region erhält ein vergleichbares Vertrauen.
Das bestätigt: Stabilität, Wachstum, Sicherheit und Zukunftspotenzial sind hier außergewöhnlich hoch.
Dieses Ranking untermauert exakt das, was Investoren bereits spüren:
Der Inselstaat entwickelt sich zum wirtschaftlichen Spitzenreiter Lateinamerikas.
Was bedeutet das für Immobilieninvestoren?
Ganz einfach:
Wo Industrie wächst, wachsen auch Infrastruktur, Bevölkerung, Einkommen – und die Nachfrage nach Immobilien.
Die Kombination aus:
neuer Großindustrie (Corona-Produktion),
wachsendem Arbeitsmarkt,
internationalem Vertrauen,
politischer und ökonomischer Stabilität
plus dem FIU-Top-Ranking
macht die Dominikanische Republik zu einem der attraktivsten Immobilienmärkte der ganzen Karibik.
Ob Wohnanlagen für Mitarbeiter, moderne Apartments für Fachkräfte, Ferienimmobilien oder langfristige Kapitalanlagen – die fundamentalen Wachstumsfaktoren sind stärker denn je.



